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Kategorie: Neues Ich schaffen
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So bist du - Nur du. Kommt dir das irgendwoher bekannt vor? Stimmt, es ist eine Liedzeile aus einem Peter Maffay-Song – und genau jetzt passt er wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Mach doch einmal eine Liste mit guten und schlechten Eigenschaften. Nun wollen wir versuchen, deine guten Eigenschaften in den Vordergrund zu rücken. Kommunikationsfähigkeit ist beispielsweise eine gute Eigenschaft.

 

Das heißt also: Reden und zuhören können. Wichtig ist dabei, auch die Meinung des Gegenübers gelten zu lassen und nicht permanent zu meckern und zu nörgeln. Auch eine Reaktion auf das Gesagte ist wichtig, um den Gesprächsverlauf im Fluss zu halten.

 

Je offener du bist, desto mehr Selbstbewusstsein strahlst du aus, denn wer offen kommunizieren kann, wird als sympathisch und attraktiv empfunden. Stopp: Themenvielfalt heißt nicht, jedes Detail bis ins Tausendstel zu erörtern.

 

Bewahre das rechte Maß! Warst du beispielsweise beim Shoppen, interessiert der umständliche Weg mit dreimal Umsteigen viel weniger als die Tatsache, dass du fünf Tops zum Preis von Dreien bekommen hast. Berichte von dem Glücksgefühl – in Anbetracht der schicken Klamotten und der Geldersparnis.

Jetzt kommt die Herausforderung:

 

Du selbst musst der Grund sein, warum Menschen mit dir sprechen wollen – nicht der Inhalt deiner Worte. Das ist mitunter schwer, aber nötig, um als Person attraktiv zu wirken und nicht als Wort-Jongleur. Wichtig ist ebenso, dass du als Zuhörer nicht wertest oder Ausführungen deines Gegenübers plump unterbrichst – es könnte ihm oder ihr sehr wichtig sein. Wirst du hingegen selbst unterbrochen, schluckst du diese bittere Pille, als Preis, den du als Führungsperson zahlen musst. Ja, du musst dich durchsetzen, um anerkannt zu werden, aber du musst auch Größe beweisen, was du in diesem Fall tust.

 

Die Schlüssel zum Glück

 

Achtung, jetzt wird’s etwas knifflig, denn es ist das eine, Eigenschaften zu besitzen – doch das andere, diese auch zielgerichtet einzusetzen. Hier einige Tipps:

 

- Sei humorvoll, denn das lockert die Stimmung.

- Reaktiviere deine Hobbys – oder kreiere einen neuen, sinnvollen Zeitvertreib.

- Tausche negative gegen positive Erinnerungen – insbesondere auch bei deinem Ex.

Du grübelst noch, wie du Punkt 3 in die Wirklichkeit umsetzen sollst? Verrate ich dir! In jedem Umgang mit deinem Ex, gibst du ihm oder ihr etwas Positives, an was es sich zu erinnern lohnt. Das kann ein unbeschwerter Kinobesuch sein, aber auch Sex.

 

Wenn du es erst geschafft hast, beim Sex, positive Gefühle zu vermitteln – dann bist du mit deinem Projekt „Wie gewinne ich meinen Ex zurück“ auf der Zielgeraden. Vielleicht bittet er dich nicht unmittelbar zu bleiben, aber wenn er/sie Sehnsucht entwickelt, hast du gewonnen.

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